FELSeN

In diesem Projekt wurde untersucht, wie Strom aus erneuerbaren Energien in Logistikzentren eingesetzt werden kann.

Laufzeit: Juli 2018 - Dezember 2020

Projektbeschreibung:
In diesem interdisziplinären Projekt wurde durch eine gekoppelte Betrachtung der elektrischen und logistischen Aspekte ermittelt, welche Flexibilisierungspotenziale innerhalb eines Logistikzentrums durch eine situative Anpassung derer Prozesse erreicht werden können. Diese Flexibilitäten können dann gezielt eingesetzt werden, um z.B. die Netzintegration von erneuerbaren Erzeugern oder Elektromobilität zu unterstützen. Eine wichtige Fragestellung war hierbei, welchen Einfluss der Einsatz von Elektromobilität innerhalb eines Logistikzentrums sowohl in Bezug auf Elektro-PKW als auch Elektro-LKW auf das interne Netz sowie auf das öffentliche Versorgungsnetz dieses Zentrums hat  und inwieweit die Integration der Elektromobilität durch den Einsatz von Flexibilitäten verbessert werden kann.

Abschlussbericht
Leitfaden

Projektpartner:
Zu den Projektpartnern gehörten neben dem Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik (IEH) der Universität Stuttgart auch das Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart sowie die Firma Häfele GmbH & Co KG und die Netze BW GmbH. Über eine weitere Partnerschaft mit dem Intralogistik-Netzwerk Baden-Württemberg können die aus dem Projekt gewonnen Erkenntnisse in der Branche verbreitet werden und deren Einsatz in anderen Logistikzentren diskutiert werden.

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Krzysztof Rudion

Prof. Dr.-Ing.

Leiter Fachgebiet Netzintegration Erneuerbarer Energien

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